Ich liebe Kunst, Natur und Reisen, aber vor allem bin ich davon überzeugt, dass nur dieser gegenwärtige Moment unser Leben ist – deshalb habe ich Ciao Zen geschaffen. Diese vorübergehenden Reflexionen, die durch die Natur, das Schreiben und Schaffen kanalisiert werden, helfen mir, mein Gleichgewicht zu finden und aufrechtzuerhalten. Ich möchte Ciao Zen als Quelle der Ermutigung anführen, um Trost in der Reflexion zu finden und über selbst auferlegte Mauern in unserem Leben hinauszugehen.


Ich bin zwischen den USA und Italien aufgewachsen, reiste mehrmals im Jahr hin und her und teilte die Zeit zwischen Familien, Kulturen und Freunden auf. Da mein Aufenthalt an beiden Orten nie von Dauer war, war es schwieriger, Freundeskreise zu bilden und dauerhafte Beziehungen aufzubauen. Diese ständige Veränderung und das Gefühl der Fehlplatzierung zwangen mich, mit mir selbst bestens befreundet zu sein – die eigene Gesellschaft so sehr zu genießen, dass die Gesellschaft anderer ein zusätzlicher Vorteil wäre, den ich aber nie erwartet hätte.
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Dieses Gefühl der Einsamkeit, das meine Tage erfüllte, entwickelte eine Neugier auf die menschliche Verfassung, für die ich ständig nach Antworten suchte. Ich saß da und beobachtete die Leute und wie sie miteinander interagierten. Ich versuchte den Schmerz und die Schmerzen zu verstehen, die Menschen empfanden, und sehnte mich danach, Gemeinsamkeiten in der zugrunde liegenden Ursache von allem zu finden. Durch diese Reise nach innen kam ich zu dem Schluss, dass es in der menschlichen Natur, unabhängig von unserem Geschlecht, unserer Religion, Rasse oder Klasse, gemeinsame Fäden gibt, die uns auf eine Weise verbinden, die die Einsamkeit vertreibt. Es liegt eine Magie in der Vernetzung des Ganzen, und diese Gemeinsamkeiten verbinden uns mit Menschen, die wir noch nie getroffen haben.
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Ich möchte, dass Ciao Zen daran erinnert, dass die Magie vielleicht nicht in den großen Momenten liegt, von denen wir erwarten, dass sie unser Leben verändern, sondern tatsächlich in den kleinen Dingen – in den Taten, von denen wir am wenigsten erwarten, dass sie uns verändern können. Ich hoffe, dass die Worte oder Bilder hier Sie dazu bewegen, etwas für sich selbst zu schaffen, oder Ihnen helfen, sich in dem, was Sie denken und fühlen, weniger allein zu fühlen.
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Vielen Dank, dass Sie etwas über mich und Ciao Zen gelesen haben. Ich schätze es wirklich sehr! Bitte wenden Sie sich bei Fragen oder Anregungen unbedingt an mich – ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.

I am a lover of art, nature and travel, but most importantly am an avid believer that only this current moment is our life - which is why I created Ciao Zen. These passing reflections, channeled through nature, writing and creating, help me find and maintain my balance. I would like Ciao Zen to lead as a source of encouragement to find solace in reflection and moving beyond self-imposed walls in our lives.


I grew up between the United States and Italy, traveling back and forth numerous times a year, splitting time between families, cultures, and friends. Since my stay in both places was never permanent, friend groups were harder to form, and long-lasting relationships were difficult to develop. This constant change and sense of misplacement forced me to be best friends with myself - to enjoy my own company so much, that the company of others would be an added plus, but never expected.
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This sense of solitude that filled my days developed a curiosity towards the human condition of which I constantly sought answers. I would sit and watch people and how they interacted with one another. I tried to understand the hurt and pain that humans felt, and yearned to find similarities in the underlying cause of it all. Through this inward traveling, I concluded that there are common threads of human nature, independent of our sex, religion, race, or class, that link us in a way that dissipates loneliness. There is a magic in the interconnected nature of it all, and these commonalities connect us to people we have never met.
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I'd like Ciao Zen to be a reminder that maybe the magic isn't in the big moments that we anticipate as life changing, but is actually in the small things - in the acts that we least expect have the ability to change us. I hope the words or images here move you to create something for yourself or help you feel less alone in what you think and feel.
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Thank you for reading about me and Ciao Zen. I truly appreciate it very much! Please do reach out to me with absolutely any questions or suggestions - I would love to hear from you.