Wir haben Tiny Bits of Craft in den 90er Jahren als Mutter-Tochter-Geschäft gegründet, indem wir einen Ausflug in einen Perlenladen gemacht und uns in Perlen verliebt und uns wieder in das Kreativsein verliebt haben. Aber zu dieser Zeit war ich (Diane, die Tochter) noch in der Schule und Gail (die Mutter) unterrichtete und als das Leben beschäftigt wurde, wurde unser Geschäft auf Eis gelegt. Schneller Vorlauf etwa 20 Jahre bis 2012, als wir Tiny Bits of Craft wieder starteten.

Diesmal - es begann mit einem Telefonat.

Als ich (Diane) noch in Übersee lebte, begann ich davon zu träumen, wie das Leben zu Hause in den Staaten aussehen würde, und ich wusste, dass es Kreativität beinhalten musste - also rief ich meine Mutter Gail an, die sich erst kürzlich vom Unterrichten zurückgezogen hatte. "Mama", sagte ich, "ich dachte daran, Tiny Bits of Craft neu zu starten ... Bist du dabei?" Nach einiger Zeit des Überlegens waren wir beide an Bord und freuten uns darauf, wieder kreativ zu sein. Wir waren auch gespannt, wohin uns unsere Träume und Kreationen führen würden!

Die 20 Jahre, in denen wir mit unserem Geschäft inaktiv waren, gaben uns Zeit und Raum, um unsere kreativen Säfte mit verschiedenen kreativen Bemühungen durchsickern zu lassen: Stricken und Häkeln, Schmuckherstellung, Quilten und so weiter. Wir beide bringen unterschiedliche Stile, Geschmäcker, kreative Blickwinkel und Expertisen in unsere Kreationen ein. Jeder Gegenstand kann die Arbeit von einem oder die Zusammenarbeit von uns beiden sein und jeder Gegenstand wird mit der Liebe eines Mutter-Tochter-Teams hergestellt.

Als wir anfingen, unsere Haarnadel-Spitzenschals und Accessoires zu kreieren, begannen wir, unsere Nähte, Muster und Designs zu kreieren, die für uns einzigartig sind. Die Idee eines neuen Stichs passiert oft, entweder während wir mit Garn spielen oder wenn wir versuchen, schlafen zu gehen, und dann wird es am nächsten Morgen ausprobiert. So bringt man ein neues Quäntchen Kreativität in eine alte, bereits "erprobte" Kunst. Wenn jemand unsere Gespräche mithören würde, die wir während der Zusammenarbeit führen, hört er vielleicht leise Musik im Hintergrund und den Ausruf von: "Oh, schau dir diese neue Technik / Stich / Idee an, die ich gerade hatte - was denkst du?"

Dieser Traum, gemeinsam zu kreieren, war bisher ein erstaunliches Abenteuer! Danke, dass Sie Zeuge davon sind!

-Gail und Diane


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Eine kleine Geschichte von "Hairpin Lace":
Haarnadelspitze (manchmal auch als Haarnadelhäkeln bezeichnet), obwohl sie jetzt wiederbelebt wird, begann in viktorianischen Zeiten und erreichte ihre höchste Popularität in den 1950er bis 70er Jahren. Aber erst in den frühen 1970er Jahren interessierte sich Gail dafür. Zu dieser Zeit machte ihr Großvater (Dianes Urgroßvater) ihre sechs Haarnadelspitzen-Webstühle. (Einer davon ist oben abgebildet.) Diese sechs Handwebstühle verwenden wir heute, um jeden einzelnen unserer Schals von Hand herzustellen, von denen die meisten ihre eigenen Originalstiche, Muster und Designs sind, die wir erstellt haben. Da Haarnadelspitze ein Comeback in der Popularität zu erleben beginnt, freuen wir uns, Teil der "Comeback-Bewegung" zu sein.

We started Tiny Bits of Craft as a Mother-Daughter business in the 90s by taking a trip to a bead store and falling in love with beads and re-falling in love with being creative. But at that time, I (Diane, the daughter) was still in school and Gail (the mother) was teaching and as life got busy, our business got put on hold. Fast forward about 20 years to 2012 when we started Tiny Bits of Craft again.

This time--it began with a phone call.

As I (Diane) was still living overseas, I started to dream of what living home in the states would look like, and I knew it had to involve creativity--so I called my mom Gail who had just recently retired from teaching. "Mom," I said, "I was thinking of re-starting Tiny Bits of Craft... Are you in?" After some time of consideration, we were both on board and excited about being creative together again. We were also excited to see where our dreams and creations would take us!

The 20 years of being inactive with our business allowed time and space for us to let our creative juices percolate with different creative endeavors: knitting & crocheting, jewelry making, quilting, and so on. Both of us bring different styles, tastes, creative angles, and expertises to our creations. Each item may be the work of either one or the collaboration of both of us and every item is made with the love of a mother-daughter team.

As we began to create our hairpin lace scarves and accessories, we started to create our our stitches, patterns, and designs that are unique to us. The idea of a new stitch often happens either while we are playing with yarn or when trying to go to sleep, and then it is tried out that next morning. Thus, bringing a new ounce of creativity into an old already 'tried and done' art. If someone were to listen in on our conversations we have while working together, they might hear soft music in the background and the exclamation of: "Oh look at this new technique/stitch/idea I just had--what do you think?"

This dream to create together has been an amazing adventure so far! Thanks for being witness to it!

-Gail and Diane


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A small history of "Hairpin Lace":
Hairpin lace (sometimes referred to as hairpin crochet), although now starting to be revived, began back in victorian times and hit its peak popularity during the 1950s-70s. But it wasn't until the early 1970s that Gail was interested in it. At that time, her grandfather (Diane's Great-grandfather) made her six hairpin lace hand-held looms. (One of which is pictured above.) These six hand-held looms are what we use today to handcraft each and every one of our scarves, most of which are their own original stitches, patterns, and designs that we have created. As hairpin lace begins to have a comeback in popularity, we are glad to be part of the 'comeback movement'.