Mark Wendell Clark begann im Alter von 7 Jahren nach einer kurzen Begegnung mit den Beatles in der Ed Sullivan Show eine $ 5 Sears Silvertone-Gitarre zu spielen. Später produzierte die Liebe zur antiken Restaurierung, Holzverarbeitung, Garagenverkauf und Müllcontainertauchen andere vermüllte Schätze wie Möbel, Wandkunst und verschiedene Skulpturen.

Mark ist auch Schriftsteller und Fotograf und erhielt 1980 seinen Bachelor of Science in Journalismus und Grafik von der East Texas State University. Nachdem er in Ehrfurcht vor einem befreundeten Künstler / Musiker war, der anfing, seine eigenen Instrumente zu bauen, stieß Mark bei einem Flohmarkt auf eine Zigarrenkiste. Von diesem Ein-Dollar-Kauf an begann er, seine eigenen Kreationen zu entwerfen, zu bauen und zu spielen.

Marks Manifest ist einfach. "Obwohl ich möchte, dass meine Stücke visuell überzeugend und einzigartig sind, muss jedes Instrument gut klingen und relativ einfach zu spielen sein. Ich werde nichts machen, das cool aussieht, aber keinen guten Sound erzeugt oder schwer zu spielen ist. Sie sind Musikinstrumente. Man muss sie spielen, nicht nur an die Wand hängen."

Instrumente im Box-Stil stammen aus der Mitte der 1800er Jahre. Die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre erlebte ein Wiederaufleben selbstgebauter Musikinstrumente. Die Zeiten im amerikanischen Süden waren hart, und auf der Veranda zu sitzen und den Blues wegzusingen, war ein beliebter Zeitvertreib. Musikinstrumente waren jenseits der Möglichkeiten der meisten Menschen, aber mit einer alten Zigarrenkiste, einem Stück Besenstiel und ein paar Drähten von der Bildschirmtür wurde eine Gitarre geboren.1

1 Wikipedia - en.wikipedia.org/wiki/Cigar_box_guitar

Viele frühe Spieler und Hersteller von selbstgebauten Instrumenten waren musikalische Analphabeten ohne Ausbildung oder Kenntnisse der Musiktheorie, aber ein Händchen für Innovation, Handwerkskunst und die Fähigkeit, nach Gehör zu spielen. Der Mangel an formaler Auseinandersetzung mit Musik förderte tatsächlich die Kreativität und den einzigartigen Stil der Instrumente und ihres Klangs. Da die Macher/Spieler die Regeln nicht kannten, gab es keine festen Regeln. Ein einsaitiges "diddly bo" kann den Blues so effektiv übersetzen wie ein sechssaitiger Gitarrentyp. Es gibt buchstäblich Dutzende von Stimmungen und Spielstilen. Diese werden meist im Fingerstil wie eine Gitarre gespielt, oder mit einem Slide aus einer leeren Whiskeyflasche oder Zündkerzensteckdose.

Mark stellt seine eigenen Diletten, Gurte und Accessoires her. Er bietet auch eine Reihe von Verstärkern aus alten Uhren, Radios und Drive-in-Filmlautsprechern an.

Mark Wendell Clark began playing a $5 Sears Silvertone guitar at age 7 after a brief encounter with The Beatles on The Ed Sullivan Show. Later, a love of antique restoration, wood working, garage sales and dumpster diving produced other trashed treasures such as furniture, wall art, and various sculptures.

Also a writer and photographer, Mark received his Bachelor of Science in Journalism and Graphic Arts from East Texas State University in 1980. After being in awe of a fellow artist/musician friend who began building his own instruments, Mark came across a cigar box at a garage sale. From that one dollar purchase, he began designing, building and playing his own creations.

Mark’s manifesto is simple. “Though I want my pieces to be visually compelling and unique, each instrument has to sound good and be relatively easy to play. I won’t make something that looks cool but doesn’t produce good sound or is difficult to play. They are musical instruments. You have to play them, not just hang them on the wall.”

Box-style instruments date back to the mid-1800s. The Great Depression of the 1930s saw a resurgence of homemade musical instruments. Times were hard in the American South, and sitting on the front porch singing away the blues was a popular pastime. Musical instruments were beyond the means of most people, but with an old cigar box, a piece of broom handle and a couple of wires from the screen door, a guitar was born.1

1 Wikipedia - https://en.wikipedia.org/wiki/Cigar_box_guitar

Many early players and makers of homemade instruments were musically illiterate with no training or knowledge of music theory, but a knack for innovation, craftsmanship and the ability to play by ear. Lack of formal exposure to music actually enhanced the creativity and unique style of the instruments and their sound. Since makers/players didn’t know the rules, there were no set rules. A single-string “diddly bo” can translate the blues as effectively as a six-string guitar-type. There are literally dozens of tunings and playing styles. These are usually played finger style like a guitar, or with a slide made from an empty whiskey bottle or spark plug socket.

Mark makes his own slides, straps and accessories. He also offers a line of amplifiers made from old clocks, radios and drive-in movie speakers.