Fantasiehund

In 2007, the original fantasy dog "Schnorbert" was born by chance in Hamburg. As a cheerful, knee-high, slightly curly mongrel from the idea of a faithful office dog and the wildly wolfish spirit of a pipe dream, he suddenly stood in the living room and was now indispensable.

The people in the closest circle loved Schnorbert, and it came especially with acquaintances who had to work a lot and a lot of desire but far too little time for a "classic" dog had the desire to have a fantasy dog.

The idea of a fantasy dog breeding was born. But something crucial was still missing: Schnorbert's fantasy girlfriend. It wasn't until three years later that she appeared, in the form of a stocky, self-confident flokati fantasy with saufarbene curls and a pronounced sense of dry humor.

The breeding with the two animals was from the beginning under constant observation of both owners and constant check-ups of the two fantasy dogs.

Important from the beginning was the real sympathy of the two original fantasy dogs, they did not want to force anything under any circumstances. And it worked.

The first litter came in 2013, an A-litter with 8 fantasy puppies, in every conceivable color and shape. Since then, the fantasy family has been able to grow steadily.

2007 wurde in Hamburg durch Zufall der Ur-Fantasiehund „Schnorbert“ geboren. Als lebensfroher, etwa kniehoher, leicht gelockter Mischling aus der Idee eines treuen Bürohundes und dem wild wölfischen Geistes eines Hirngespinst stand er plötzlich im Wohnzimmer und war fortan nicht mehr wegzudenken.

Die Menschen im engsten Umkreis liebten Schnorbert, und es kam vor allem bei Bekannten die viel arbeiten mussten und viel Lust aber viel zu wenig Zeit für einen „klassischen“ Hund hatten der Wunsch auf, auch einen Fantasiehund zu haben.

Die Idee einer Fantasiehundzucht war geboren. Aber es fehlte noch etwas Entscheidendes: Schnorberts Fantasiefreundin. Erst drei Jahre später tauchte sie auf, in Form einer stämmig-selbstbewussten Flokati-Fantasie mit saufarbenen Locken und einem ausgeprägten Sinn für trockenen Humor.

Die Zucht mit den beiden Tieren stand von Anfang an unter ständiger Beobachtung beider Besitzer und ständigen Check-Ups der beiden Fantasiehunde.

Wichtig war von Anfang an die echte Sympathie der beiden Ur-Fantasiehunde, man wollte auf keinen Fall etwas erzwingen. Und es funktionierte.

Der erste Wurf kam 2013, ein A-Wurf mit 8 Fantasiehundwel- pen, in jeder nur denkbaren Farbe und Form. Seitdem hat sich die Fantasiefamilie stets vergrößern können.