Nach der Kunstschule betrieben mehrere Freunde und ich von der Ringling School of Art and Design einen alternativen Kunstraum aus der Dachgeschosswohnung des Gebäudes, in dem ich lebte. Wir präsentierten Kunst und Musik, bekamen viel Aufmerksamkeit und hatten viel Spaß. Bevor ich Sarasota verließ, hatte ich das Glück, zwei Jahre lang als Kunsthandwerker im John and Mable Ringling Museum zu arbeiten.
1990 zog ich nach New York und begann bald als freiberuflicher Kunstinstallateur und Museumspräparator zu arbeiten.
Obwohl ich viele großartige Erfahrungen gemacht habe, hat meine Kunst gelitten. Ich sehnte mich nach der Zeit, dem Raum und dem Seelenfrieden, um Kunst zu machen. Nach fünf Jahren als Einwohner von New York zog ich in den Süden und fing wieder an, Kunst zu machen. Ich reiste hin und her, um freiberuflich in der Stadt zu arbeiten. Auf einer dieser Reisen traf ich meine reizende Frau, eine brillante Künstlerin. Sie kam herunter und wir begannen beide, in der lokalen Athener Kunstszene zu arbeiten und mit unseren Waren hausieren zu gehen.
Im Jahr 2004 bekam ich meine jetzige Stelle in der Ausstellungsabteilung eines wunderbaren lokalen Kunstmuseums an der UGA, dem Georgia Museum of Art. Ich male wieder und bin so froh, dass dieser Etsy-Shop geöffnet ist. Es ist ein ausgezeichneter Ort. Ich freue mich, involviert zu sein und meine Arbeit zu teilen.
Bitte zögern Sie nicht, mich bei Fragen zu kontaktieren. Danke!
Das Start-up ist nicht so beeindruckend. Ich hatte viele Gemälde gemacht. Ich fing an zu fotografieren und zu scannen und alles zusammenzusetzen. Eins führte zum anderen und ich bin am Laufen. Ich arbeite es aus, stelle mein bestes Training da draußen, mache Verbesserungen, wo ich kann, und beobachte, wie es sich entfaltet.
Danke!
Künstler-Statement;
Die Bandbreite der Farbe als Medium ist groß, wenn nicht sogar endlos. In diesem Sinne habe ich begonnen, die Methoden anzunehmen, die für mich selbstverständlich sind. Ich komme damit zurecht, dass ich nicht alles auf einmal machen kann. Um mich also nicht von der endlosen Flut des Interesses ablenken zu lassen, konzentriere ich mich auf meine Stärken und minimiere das Experimentieren. Disziplin und Struktur müssen existieren, bevor etwas Sinnvolles passieren kann. Das war für mich eine schwer zu akzeptierende Regel.
Mein Weg ist meistens ein intuitiver. Dies bedeutet, dass die vermittelten Informationen nicht wörtlich gedacht sind. Was angeboten wird, ist ein nonverbales Gefühl oder eine Geistesgegenwart.
Mein Prozess ist weniger eine Erfindung als vielmehr eine Entwicklung. Die Gemälde sind zu Fußstapfen auf einem langen Weg zur Selbstverwirklichung geworden. Je mehr ich arbeite, desto mehr gewinne ich Respekt für jeden, der in diesem Bereich arbeitet, in der Vergangenheit oder Gegenwart.
Der physische Aspekt der Malerei ist sehr wichtig. Die meiste Entwicklung findet während des aktiven Malens statt. Ich mag das Gefühl von Bewegung kombiniert mit tiefer Stille. Meine Bilder sind einfache Bilder in einfachen Kompositionen.
Ich bin mir bewusst, dass ich auf den Formen und Philosophien anderer baue. Mein Ziel ist es, gute Arbeit zu leisten.
Kontemplation und Reflexion sind der Schlüssel. Meine beste Arbeit passiert nach einer Zeit des Nachdenkens. Wenn das erledigt ist, genieße ich die Freiheit, aktiv zu malen.
Meine vorherrschenden, aber lose definierten Themen sind Inspiration, Optimismus und Bewusstsein. Ich möchte meine Arbeit nutzen, um beim Betrachter ein Gefühl der Ermutigung zu wecken.
Wenn alles gesagt und getan ist, hoffe ich, dass meine Arbeit als Kraft für das Gute dienen wird.
After art school, several friends and I, from the Ringling School of Art and Design, ran an alternative art space out of the top floor apartment of the building that I was living in. We featured art and music, we got plenty of attention, and had a lot of fun. Before I left Sarasota, I was fortunate enough to work for two years as an art handler at the John and Mable Ringling Museum.
In 1990, I moved to New York, and soon began work as a freelance art installer and museum preparator.
Though I had many great experiences, my artwork suffered. I longed for the time and space and peace of mind to make art. After five years as a resident of New York, I moved down south and started making art again. I traveled back and forth for freelance work in the city. On one of these trips I met my lovely wife, a brilliant artist. She came down and we both began working and peddling our wares in the local Athens art scene.
In 2004, I got my current job in the exhibition dept. at a wonderful local art museum at UGA, The Georgia Museum of Art. I am painting again and I am so glad to have this Etsy shop open. It is an excellent venue. I am happy to be involved and to share my work.
Please feel free to contact me with any questions. Thanks!
The start up is not that impressive. I had made allot of paintings. I began photographing and scanning and putting it all together. One thing led to another and I’m up and running. I'm working it out, putting my best work out there, making improvements where I can and watching it unfold.
Thanks!
artist statement;
The range of paint as a medium is grand, if not endless. With this in mind I have begun to embrace the methods that come naturally to me. I am coming to terms with the fact that I cannot do everything at once. So, in order not to be distracted by the endless barrage of interest, I am focusing on my strengths, and minimizing experimentation. Discipline and structure must exist before anything meaningful can occur. This has been a difficult rule for me to accept.
My way is mostly an intuitive one. This means that the information conveyed is not of literal thought. What is offered is a nonverbal feeling or presence of mind.
My process is less of an invention and more of a development. The paintings have become like footsteps on a long road to self realization. The more I work, the more I gain respect for anyone working in the field, past or present.
The physical aspect of painting is very important. Most development happens while actively painting. I like the feeling of movement combined with deep stillness. My paintings are simple imagery in simple compositions.
I am aware that I am building on the forms and philosophies of others. My aim is to make good work.
Contemplation and reflection are key. My best work happens after a period of thought. When that is done, I enjoy the freedom of actively painting.
My predominant, but loosely defined, themes are Inspiration, Optimism, and Consciousness. I would like to use my work to spark a feeling of encouragement in the viewer.
When all is said and done, I hope my work will serve as a force for good.
In the studio