Als ich eines Nachts im zarten Alter von 4 Jahren schlafen ging, sah ich alle Kochutensilien meiner Mutter hoch oben an der Wand wie eine Filmmontage neben meiner Koje. Ich hatte an diesem Tag in der Küche ausgeholfen und hatte sicherlich jede bunte Rührschüssel aus dem Schrank und all die Holzlöffel und Stahlgriffzangen aus den Schubladen. Dort verfolgten sie alle mein 4-jähriges Gehirn, als ich versuchte, ein Auge zuzudrücken. "Zeug!" Sagte ich zu der Vision an der Wand. "Zeug! Geh weg, Sachen!" Und das Zeug verschwand von der Wand, aber nicht aus meinen Träumen. Bis heute liebe ich es, mit Glas und Porzellan und Holz und Metall zu sammeln und zu arbeiten. Je bunter, desto besser. Später im Leben entwickelte sich meine Faszination für diese Materialien zur Schmuckherstellung. Ich fand Perlen, die funkelten wie der Mond und Sterne aus Steinen, die von der Erde abgebaut worden waren, und eine Besessenheit war geboren. Ich fing an, mit Perlen abzuhängen, die noch besessener waren als ich. Einer der Perlen war auch ein Silberschmied, der mir beibrachte, wie man Metallstücke formverändert. Dann durfte ich es tragen! Wie cool ist das denn? Schließlich machte ich mehr Schmuck, als ich tragen kann, und ich sammelte mehr Schalen, Gläser und Gefäße, als ich möglicherweise verwenden kann, also musste ich einen Laden eröffnen, um diese schönen Dinge mit der Welt zu teilen. Ich sammle immer noch und lerne immer noch. Ich finde, dass die Perlen und das Metall mir manchmal sagen, wie sie aufgereiht und zusammengebaut werden wollen. Es macht Spaß, mit meinen Händen Sachen zu machen und nach Schätzen zu suchen, die von anderen geschaffen wurden. Wenn Sie etwas davon kaufen, kann ich immer mehr machen und finden.

As I dropped off to sleep one night at the tender age of 4, I saw all my mom's cooking utensils high up on the wall like a movie montage beside my bunk. I had helped out in the kitchen that day and surely had every colorful mixing bowl out of the cupboard and all the wooden spoons and steel-handled tongs out of the drawers. There they all were haunting my 4-year-old brain as I tried to get some shut-eye. "Stuff!" I said to the vision on the wall. "Stuff! Go away, Stuff!" And the stuff vanished from the wall but not from my dreams. To this day I love to collect and work with glass and porcelain and wood and metal. The more colorful, the better. Later in life my fascination with these materials evolved into jewelry making. I found beads that sparkled like the moon and stars made of stones that had been mined from the earth, and an obsession was born. I started hanging out with beaders who were even more obsessed than me. One of the beaders was also a silversmith who taught me how to shape-shift pieces of metal. Then I got to wear it! How cool is that? Eventually I made more jewelry than I can possibly wear, and I collected more bowls, jars and vessels than I can possibly use, so I had to open a store to share these beautiful things with the world. I am still collecting and still learning. I find that the beads and metal sometimes tell me how they want to be strung and assembled. It is fun to make stuff with my hands and to hunt for treasures created by others. If you buy some of it, I get to keep making and finding more.