Ich liebe Papier. Meine Besessenheit begann als kleines Mädchen. Während des Sommers brachte meine Mutter meine Schwester und mich zu einem Besuch in das Büro unserer Nana. Um uns beide zu unterhalten, gab sie uns alle möglichen Arten von farbigem Kopierpapier. Wir schnitten es in Konfetti, machten Origami-Kraniche damit oder zeichneten darauf und machten Tonnen von Kopien dieser "fantastischen" Skizzen in jeder Farbe, die sie hatte! Von da an wuchs meine Faszination für Papier.

Das erste Mal, dass ich eine Girlande machte, war für meinen Sohn. Wir waren an einem regnerischen Tag drinnen gefangen und waren kürzlich in unser Haus gezogen. Die Wände hatten eine kaltgraue Farbe und ich wollte die Dinge beleben, also sagte ich: "Lass uns eine vorgetäuschte Party machen!"

Ich fand eine Tüte mit Luftballons im Kunst- / Bastelbehälter meines Mannes, sprengte etwas in die Luft und entschied, dass wir Luftschlangen brauchten. Also schnappte ich mir eine Rolle Toilettenpapier und drehte sie über die Decke, dann entschied ich, dass das nicht fröhlich genug war, also stöberte ich in einer meiner Bastelboxen, um buntes strukturiertes Papier zu finden. Ich schnitt es schnell und zackig in spitze Ovale und nähte es auf eine leuchtend gelbe Stickseide. Ich hängte es um unser Decken-Topfregal und es spülte sofort unsere "Rainy Day Blahs" weg!.....

Von da an war ich süchtig. Der ganze Prozess ist ziemlich meditativ. Zuerst kommt mir eine Idee in den Kopf und ich schnappe mir meine Schere und fange einfach an zu schneiden. Das ist der Punkt, an dem man sich konzentrieren muss, aber wenn ich dazu komme, die Stücke zu besaiten, gehe ich in meine Gedanken. Ich denke über die Zukunft nach und wie großartig meine Babys sind, und dann denke ich: "Nein, nein, das ist ICH-Zeit!" Meine Stimmung passt normalerweise zu der Girlande, die ich mache. Es ist normalerweise verträumt und hoffnungsvoll, aber manchmal ängstlich ... Nachdem das letzte Stück aufgereiht ist, müssen meine hoffnungsvollen Gedanken noch Früchte tragen (und sind Jahre in der Herstellung), aber in der Zwischenzeit habe ich eine wunderschöne Girlande fertiggestellt.

Ich habe es wirklich genossen, diese erste Girlande zu machen, und jetzt habe ich das Privileg, sie für andere Leute zu machen. Ich liebe es, benutzerdefinierte Girlanden zu machen. Es gibt mir das gleiche warme und verschwommene Gefühl wie das erste, das ich für meinen Sohn gemacht habe. Ich hatte Sonderanfertigungen für Hochzeiten, Babypartys, Kindergärten, B-Day-Partys und Jubiläen. Es macht mich glücklich, dass ich helfen kann, einen besonderen Anlass oder Raum für jemand anderen zu dekorieren (und ich kann meine Papierbesessenheit fortsetzen!)

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I love paper. My obsession started as a little girl. During the Summer, my Mom would take my sister and me up to our Nana's office, for a visit. To keep the two of us entertained she would give us all sorts of colored copy paper. We would cut it up into confetti, make origami cranes with it, or draw on it and make tons of copies of those 'awesome' sketches in every color she had! It was from there that my fascination with paper grew.

The first time I made a garland was for my son. We were trapped indoors on a rainy day and had recently moved into our home. The walls were a cold grey color and I wanted to liven things up, so I said," let's have a pretend party!"

I found a bag of balloons in my husband's art/craft bin, blew some up and decided we needed streamers. So I grabbed a roll of toilet paper and twisted it across the ceiling, then decided that wasn't cheery enough, so I rummaged through one of my craft boxes to find some colorful textured paper. I cut it quickly and jaggedly into pointed ovals and sewed it onto some bright yellow embroidery floss. I hung it around our ceiling pot rack and it instantly washed away our " Rainy Day Blahs"!.....

From then on, I was hooked. The whole process is quite meditative. At first an idea will pop into my head and I grab my pair of scissors and just begin cutting. That's the where you gotta focus part, but when I get to stringing the pieces, I go off into my thoughts. I think about the future and how awesome my babies are, and then I think," No, no, this is ME time!" My mood usually fits the garland I am making. It's usually dreamy and hopeful, but sometimes fearful... After the last piece is strung, my hopeful thoughts have yet to come to fruition (and are years in the making), but in the mean time, I have completed a beautiful garland.

I really enjoyed making that first garland, and now I get the privilege of making them for other people. I love making custom garlands. It gives me that same warm and fuzzy feeling like the first one I made for my son. I've had custom orders for weddings, baby showers, nurseries, B-day parties and anniversaries. It makes me happy, that I get to help decorate a special occasion or room for someone else ( and I get to continue my paper obsession!)

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